Für einmal trafen wir uns für den gemeinsamen Gottesdienst nicht hinter den dicken Kirchenmauern, sondern draussen – an der Chilbi – auf der Autoscooter Bahn!

Wir mussten nicht lange überlegen, um die Anfrage von Maja Hauri, der Organisatorin der PopUp-Chilbi, dankend anzunehmen. «Chile ohni Mure», Outdoor-Gottesdienste, das passt sowieso in unsere Corona-Zeit.

Und es hat sich gelohnt. Mit ca. 300 Besuchern feierten wir einen einzigartigen Gottesdienst. Einmal mehr setzten wir dadurch ein Zeichen, dass wir als Kirchen gemeinsam unterwegs sind. Wir haben unsere Unterschiedlichkeiten und zu diesen stehen wir. Aber das Wesentliche haben wir gemeinsam. Wir haben denselben Gott.

Für mich war es ein eindrücklicher Gottesdienst, der manche Menschen ermutigte.

Jonathan Schwab