Gott gibt uns die Zusage: „Heb kei Angscht“.
Wie gehen wir mit Situationen um, die uns Angst machen oder für uns unvorstellbar sind?
Sehen wir darin auch Gottes Perspektiven?
Zacharias, Maria und Josef aus der Weihnachtsgeschichte haben es geschafft, in undenkbaren Situationen und trotz ihrer Angst an Gottes Zusage „heb kei Angscht“ festzuhalten.
Vertrauensvoll miteinander unterwegs sein in der Mino aber auch mit unseren Freunden und Nachbarn, fordert immer wieder heraus.
Der Jakobusbrief ist ein praktischer Brief an die Gläubigen, aus dem wir viel lernen können, wie dieses Unterwegs-Sein gelingen kann.
In dieser Serie thematisieren wir verschiedene Stolpersteine, die uns auf unserem gemeinsamen Weg hindern können.
Vertrauenshelden – nur eine Worthülse? Nein – denn im Hebräer 11 finden wir einen ganze Reihe von spannenden Persönlichkeiten, die als Vertrauenshelden bezeichnet werden. Weshalb werden sie so bezeichnet und was können wir von ihnen lernen? Diesen Fragen gehen wir nach und wir wollen uns von diesen spannenden biblischen Persönlichkeiten inspirieren lassen. Wir freuen uns, wenn du mit dabei bist!
Diese Serie steht im Zeichen des Aufschnaufens und Auftankens. Wir wollen mit dir einen «Heartbeat» teilen und dir damit die Sommerzeit erfrischen. Wir laden dich ein zu unseren Sommergottesdiensten und einer kühlen Überraschung.
Wir werden vom Leben (heraus)gefordert. Es gilt Entscheidungen zu treffen, das eigene Leben zu gestalten, Menschen zu wählen mit denen wir unterwegs sind, sich auf Krankheit und Tod vorzubereiten…
Wie können wir diese Herausforderungen im Vertrauen auf Gott anpacken? Wie können wir darin seine Führung erleben? Seine Stimme hören? Wir denken über verschiedene Herausforderungen im Leben nach und vertrauen darauf, dass Gott uns darin begegnet.
Es gibt verschiede geistliche Handlungen, die wir in unseren Gottesdiensten praktizieren. Aber wissen wir wirklich, was wir da tun? Und was bringen uns diese Handlungen? Was ist mein Beitrag und was tut Gott darin?
Wir wollen uns neu Gedanken über unsere Kasualien machen. Wir glauben, dass Gott uns als Kirche durch diese Handlungen begegnen und segnen will.
In Zeiten der Not, in der sich Angst, Dunkelheit, Ungerechtigkeit oder Ungewissheit ausbreitet, sind wir herausgefordert, Gott zu vertrauen. Wie kann ein David in seiner Not sagen (Ps 86,15): «Du aber, Herr, Gott, bist barmherzig und gnädig, geduldig und von grosser Güte und Treue.»
Am Beispiel einiger Psalmen wollen wir lernen, wie wir in all unseren Lebenssituationen Gott vertrauen können.
Durch die ganze Bibel hindurch sehen wir, Gott sammelt immer wieder sein Volk. Nur weil es Gott gibt, bestehen wir als seine Gemeinde. Gemeinde verstehen wir immer als lokale und weltweite Gemeinschaft.
Lokal wird Gottes Gemeinde sichtbar und konkret. Wir wollen ein Ort des Sammelns sein (Gemeinschaft, Anbetung, Ermutigung & Lehre), aber auch ein Ort des Sendens (hingehen und zu Jüngern machen). In Beidem vertrauen wir darauf, dass Gott uns führt und mit uns sein Reich baut, weil wir seine Kirche sind.
